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Vor dem Umbau

Vor Beginn der Arbeiten präsentierten sich die Räumlichkeiten des Amtes für Wirtschaft und Arbeit in einem Zustand, der nicht mehr den heutigen Anforderungen an moderne Arbeitswelten entsprach. Die Raumstruktur war überholt, die Möblierung alt und wenig einladend.

Die Atmosphäre wirkte kühl und funktional, jedoch ohne den Charme oder die Gestaltungselemente, die für eine angenehme Arbeitsumgebung notwendig sind. Dunkle Ecken, veraltete Oberflächen und eine unzureichende Belichtung sorgten für eine eher nüchterne, teilweise sogar monotone Wirkung.

Die bestehenden Möbel und Raumaufteilungen boten weder Flexibilität noch Komfort. Gemeinschaftsbereiche wie die Kafeteria waren rein zweckmässig eingerichtet, ohne Aufenthaltsqualität oder gestalterische Akzente. Auch im Bereich der technischen Ausstattung zeigte sich ein deutlicher Sanierungsbedarf: Die Lüftung war veraltet, die Decken und Bodenbeläge hatten ihre besten Jahre längst hinter sich und die akustischen Bedingungen waren unzureichend.

Insgesamt entstand der Eindruck von Räumen, die zwar funktional nutzbar, aber nicht auf die Bedürfnisse eines modernen Arbeitsalltags abgestimmt waren. Die Notwendigkeit einer umfassenden Neugestaltung war klar erkennbar sowohl aus funktionaler als auch aus ästhetischer Sicht.

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